Abi GMT

• haben Serifen

• wechselnde Strichstärke (z. B. beim Querstrich)

• keine Serifen

• fast kein Strichstärkenkontrast

• wirkt technisch konstruiert

• nicht zum lesen von größeren Textmengen

• formal auffallend/ungewöhnlich

• selten verwendet

• hervorgehobene Serifen

• Überbetonte Serifen -> kuriose Formen -> dekorative Wirkung

• einheitliche/schwach unterschiedliche Strichstärken

• handschriftlicher Charakter

• wechselnde Strichstärke

• unterbrochene Rundungen

• wechselnde Strichstärke

• gotisch - streng, hochstrebend, Rundungen der Kleinbuchstaben sind gebrochen

• schwabacher - helleres Gesamtbild, eher breitlaufende Schrift

• fraktur - schlanker als Schwabacher, enge Laufweite

• Gruppe von Personen, die ein Marktanbieter als potenzielle Abnehmer für ein Produkt/eine Dienstleistung erfasst

• Konzepte/Gestaltungsmaßnahmen danach ausrichten, damit Produkte/Dienstleistungen/Werbung besser angenommen/wahrgenommen/gekauft werden

(Messbare Eigenschaften)

• Geschlecht

• Alter

• Staatsangehörigkeit

• Wohnort

• Familienstatus

• Schulabschluss

• Bildungsstand

• Erwerbssituation

• Arbeitsstunden

• Ausgeführte Tätigkeit

• Verdienst/Einkommen

(Schwer Messbare Eigenschaften)

• Persönliche/Individuelle Einstellungen

• Motivation

• Werte

• Meinung

• Wünsche

• Statusbewusstsein

• Herausforderungen

• Bedürfnisse

• Kaufverhalten

• Preisorientierung

• Art der Kommunikation

• Ästhetisches Empfinden

• Potenziale

• Stärken

• Schwächen

• Gesellschafts- und Zielgruppen-Typologie

• Demografische Eigenschaften (Bildung, Beruf, Einkommen) verbunden mit realer Lebenswelt (Alltagswelt, Lebensweisen)

• Ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen

• Befindlichkeiten, Orientierungen, Werte, Lebensziele, Lebensstile & Einstellungen

• Setzt sich aus der sozialer Lage & Grundorientierung der Menschen zusammen

• mobile, zielstrebige, junge Mitte

• nutzenorientiert

• erfolgsorientiert

• kompromissbereit

• konventionell

• Bedürfnis nach Flexibilität & Sicherheit

• Leistungs- & anpassungsbereite bürgerlicher Mainstream

• generelle Bejahung gesellschaftlicher Ordnung

• streben nach beruflicher & sozialer Etablierung

• gesicherte & harmonische Verhältnisse

• individualistisch digitale Avantgarde

• unkonventionell

• kreativ

• mental & geografisch mobil

• suche nach neuen Grenzen & Veränderungen

• Spaßorientierte moderne Unterschicht/untere Mittelschicht

• leben im hier und jetzt

• nicht konventionell

• Verweigerung von Konvention und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesellschaft

• Verantwortungs- & Erfolgsethik

• Exklusivität & Führungsansprüche vs. Tendenz zu Rückzug und Abgrenzung

• Wunsch nach Ordnung und Balance

• engagiert- souveräne Bildungselite mit postmateriellen Wurzeln

• Selbstbestimmung & Entfaltung

• Gemeinwohlorientierung

• Verfechter von Postwachstum

• Nachhaltigkeit

• Diskriminierungsfreie Verhältnisse

• Diversität

• Die Effizienz orientierte & fortschrittsoptimistische Leistungselite

• global ökonomisches & liberales denken

• gesellschaftliche Perspektive basierend auf Eigenverantwortung

• hohe technik- & digital Affinität

• Die um Orientierung & Teilhabe bemühte Unterschicht

• Gefühl des abgehängt seins

• robuste durchbeißer

• häufig soziale Benachteiligung

• Die Sicherheit- & Ordnung liebende ältere Generation

• anspruchslose Anpassung an die Notwendigkeiten

• steigende Akzeptanz der neuen Nachhaltigkeitsnormen

• kleinbürgerliche Welt

• traditionelle Arbeitskultur

• Die progressiven Realisten

• optimistisch

• Aufbruchs Mentalität

• ausgeprägtes Problembewusstsein für die Umwelt

• Selbst Bild als Change Maker

• offen für neue Wertesynthesen (Erfolg & Nachhaltigkeit, Party & Protest)

Die Gestaltung von Produkten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind.

Zeichentheorie

Wahrnehmbares

Bedeutung von Zeichen/Anzeichenfunktionen

Gesehene entspricht der Bedeutung

Gesehene verweist auf etwas nicht dargestelltes

Bedeutung muss gelernt werden

Interpretation/Handlungsableitung

(Handhabung, Reinigung, Ergonomie, …)

1. Wahrnehmbares

2. Anzeichenfunktion

3. Funktionsprinzipien

4. Ergonomie

5. Technik

6. Ökologie

7. Ökonomie

8. Gesellschaft

• Struktur/Elemente

• Form

• Farbe

• Material

• Oberfläche

• Masse

• Maße

Verständnis

• Funktion(en)

• berühren, greifen, …

Lehre der Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen

• Werkstoff

• Herstellung (Fertigungsverfahren)

• Produktionsmenge

• Technologie

• Herstellungsphase

• Ge- / Verbrauchsphase

• Rückführungsphase

• Entsorgungsphase

• Ressourcen

• Kosten

• Preis

• Bedarf

• Bedürfnis

• Zielgruppe

• Erdöl = endlich

• günstig

• Sortenrein

• Trennung

• teuer

• rostet nicht

• antibakteriell

Werkstoffeigenschaften werden schlechter

• nachwachsender Rohstoff → bindet CO2 beim Wachsen

• biologisch abbaubar (NICHT, wenn lackiert)

• thermisch verwertbar

• arbeitet Schmutz in Faserrichtung raus

Nadelbäume

• lange Lebensdauer

• schnell wachsend

• Verwendbar: Innen- & Außenbereich

• geringe Festigkeit

• billiger

Laubbäume

• hohe Feuerfestigkeit

• langsames Wachstum

• Verwendbar: Innenbereich

• teurer

• hohe Festigkeit

• ohne Qualitätsverlust recycelbar

• Recycling nicht so energieaufwändig

Elemente, die keine metallischen Eigenschaften aufweisen.

Materialien, die aus natürlichen Quellen stammen, wie Holz.

Kunststoffe, die durch Wärme formbar sind und recycelbar.

Materialien mit hoher Elastizität, wie Gummi.

Kunststoffe, die einmalig formbar sind und eine hohe Härte aufweisen.

1700 - 1850

• Dampfmaschine/Eisenbahn, Elektrik

  => Fabriken - Massenproduktion (Seriendesign)

gegründet 1787

• Qualität, Langlebigkeit

• religiöse Gemeinschaft

• schlichte & funktional

• Zweckmäßigkeit

1790 - 1840

• schlicht, einfach

• Holz

• elegant

• gebogen

• Qualität

• Funktionalität

1840 - 1890

• Imitation von bekannten & teuren Materialien

• überladen mit Ornamentik

• dekorativ, verziert

Eine Kunstschule, die von 1919 bis 1933 existierte und sich auf geometrische Formen, Modernität und Spezialisierung auf Werkstoffe wie Stoffe und Metalle konzentrierte. Bekannte Vertreter sind Walter Gropius und Marcel Breuer.

Ein Kunststil von 1920 bis 1933, der für seine goldene Verzierung, Verwendung von Materialien wie Bakelit und eine gewisse Opulenz bekannt ist. Le Corbusier war ein wichtiger Vertreter dieses Stils.

Ein Designstil von 1920 bis 1960, der sich durch Tropfenformen, Dynamik und Fortschritt auszeichnete. Es betonte Funktionalität und Aerodynamik, um den Konsum und die Wirtschaft anzukurbeln.

Die Hochschule für Gestaltung in Ulm, die von 1953 bis 1968 existierte und sich auf wissenschaftliches, funktionales und systematisches Design konzentrierte. Bekannte Designer wie Otl Aicher und Hans Gugelot waren hier tätig.

Ein Designstil von 1960 bis 1975, der sich gegen traditionelle Normen der Kunst richtete und für seine bunte, ausgefallene und serienmäßige Produktion bekannt war. Es verwendete häufig Kunststoffe und bekannte Designer wie Verner Panton waren Teil dieser Bewegung.

Eine Designbewegung von 1970 bis 1985, die sich durch dekorative und geometrische Formen auszeichnete. Vertreter wie Ettore Sottsass und Alessandro Mendini prägten diesen Stil.

Eine Designrichtung von 1990 bis 2000, die Funktionalität und Technologie betonte.

Eine Designentwicklung ab 2000, die sich auf Funktionalität, Technologie und Materialien konzentriert. Es zeichnet sich oft durch Multifunktionalität und technische Innovationen aus.

Der Prozess der Gestaltung von Medieninhalten für verschiedene Zwecke und Plattformen.

Der Vorgang, bei dem die Größe einer Datei in Bytes oder Bits berechnet wird.

Steht für Rot, Grün, Blau und ist ein Farbmodell, das durch die Kombination dieser Farben eine Vielzahl von Farben erzeugen kann.

Steht für Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz und wird hauptsächlich im Druck verwendet, um Farben zu erzeugen.

Der Prozess, bei dem Dateien verkleinert werden, um Speicherplatz zu sparen oder die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Die Anzahl der Bits, die zur Darstellung der Farbe eines Pixels verwendet werden, beeinflusst die Farbgenauigkeit.

Druckverfahren, bei

Das Organisieren von Textinhalten auf einer Webseite.

Ein Abschnitt innerhalb eines Textes.

Eine Liste, in der die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge nummeriert sind.

Eine Liste, in der die Elemente keine spezifische Reihenfolge haben.

Ein Element in einer Liste.

Ein HTML-Element, das eine Verbindung zu einer anderen Webseite oder Datei herstellt.

Text, der hervorgehoben oder kursiv dargestellt wird.

Ein HTML-Element, das einen manuellen Umbruch in einem Text erzeugt.

Eine hervorgehobene Textzeile, die die Hauptthemen eines Abschnitts zusammenfasst.

Eine visuelle Darstellung, die in eine Webseite eingefügt werden kann.

Eine bewegte visuelle Darstellung, die in eine Webseite eingebettet werden kann.

Tondateien, die in eine Webseite eingebettet und abgespielt werden können.

Zusatzinformationen in HTML-Tags, die Eigenschaften von Elementen definieren.

Cascading Style Sheets, die das Aussehen und Layout von Webseiten definieren.

Ein CSS-Begriff, der Elemente auf einer Webseite auswählt, um ihnen Stile zuzuweisen.

Die Struktur und Anordnung von Elementen auf einer Webseite.

Die Gestaltung von Texten auf einer Webseite, einschließlich Schriftart und -größe.

Die Darstellung von Farben in verschiedenen Formaten auf einer Webseite.

Die Bewegung oder Veränderung von Elementen auf einer Webseite über die Zeit.

Eine Möglichkeit, Kommentare im CSS-Code zu hinterlassen, um den Code zu strukturieren oder zu testen.

Die visuelle Eigenschaft, die den möglichen Wert "blau" haben kann.

Ein Farbsystem, das Farben durch eine Kombination von sechs Hexadezimalziffern darstellt.

Ein Farbsystem, das Farben durch die Kombination von Rot, Grün und Blau definiert.

Ein Farbsystem, das Farben durch die Kombination von Farbton, Sättigung und Helligkeit beschreibt.

Die Eigenschaft einer Farbe, die angibt, wie transparent sie ist, mit Werten zwischen 0.0 und 1.0.

Die Maßeinheit, die die vertikale Größe eines Elements definiert, z. B. "700px".

Die Maßeinheit, die die horizontale Größe eines Elements definiert, z. B. "80%".

Der Abstand zwischen dem Element und anderen Elementen außerhalb, definiert durch "margin".

Der Abstand zwischen dem Element und seinem Inhalt, definiert durch "padding".

Eine Umrandung um ein Element, definiert durch Stärke, Art und Farbe.

Der Stil der Schrift in einem Element, z. B. "Verdana" oder "sans-serif".